Deindustrialisierung Heilbronn – ein gefährlicher Trend!
In einem aktuellen Beitrag in der Stadtzeitung warnt unser Fraktionsmitglied Claus Schweitzer eindringlich vor den Folgen einer schleichenden Deindustrialisierung.
Heilbronn lebt von Industrie und produzierender Wirtschaft. Namen wie Läpple, WolffKran, Unilever Knorr, Audi, Intersport oder Baier & Schneider stehen für Wertschöpfung, Arbeitsplätze und Wohlstand. Wenn diese Basis verloren geht, verliert die Stadt ihre wirtschaftliche Stärke.
Schweitzer fordert: Ökonomie und Ökologie müssen im Einklang stehen. Nachhaltigkeit funktioniert nur mit einer industriellen Basis, die echte Wertschöpfung schafft.
👉 Der vollständigen Bericht:
Heilbronn darf nicht deindustrialisieren!
Transformation hin zu umweltbewußtem Wirtschaften ist zwar wichtig, aber ohne eine industrielle Basis, die Wertschöpfung im materiellen Sinne schafft, ist eine nachhaltige und zukunftsfähige Wirtschaftsregion kaum vorstellbar.
Heilbronn und seine Region leben von der Industrie, seiner produzierenden Wirtschaft. Namen wie Läpple, WolffKran, Unilever Knorr, Audi, Intersport, Baier & Schneider sichern Arbeitsplätze und damit Wohlstand.
Das bedeutet Gewerbesteuereinnahmen und diese Einnahmen sind neben der Grundsteuer die wichtigsten Einnahmequellen für die Stadt Heilbronn. Der IPAI, der Bildungscampus, die TUM und die ETH sowie der international bedeutende Green Capital Award sind ebenfalls perspektivisch sehr wichtig für HN.
Daraus sollten sich Unternehmen entwickeln, die sich in Heilbronn ansiedeln, damit langfristig auch Gewerbesteuern in Heilbronn entstehen.
Nur in grüne, kostspielige Projekte zu investieren, die keinen wirtschaftlichen Nutzen generieren, halten wir für einen Irrweg.
Also lasst uns beides zusammenbringen, Ökonomie und Ökologie müssen im Einklang sein. So machen wir Heilbronn langfristig zukunftsfähig und auch für unsere Kinder nachhaltig lebens- und liebenswert. Afd-heilbronn.com
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