Demokratische Diktatur der Altparteien

Wen soll man wählen?

August 2015:  „Wir schaffen das“

Mit diesem Satz katapultierte uns die ehemalige CDU Kanzlerin, Angela Merkel, in eine der zahlreichen und nachfolgenden Krisen. Millionen an Flüchtlingen passierten ohne jegliche Kontrollen unsere Grenzen, um humanitäre Hilfe zu erhalten. Dabei sollten Grenzen dazu da sein, genau das zu verhindern. Uneinheitliche Regelungen in der EU führten dazu, dass Deutschland bevorzugt wurde, da es als wirtschaftlich stark und stabil galt. Um die Einwanderung zu erleichtern, wurde die Dublin Verordnung vernachlässigt.

Dezember 2016: Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt. Am 19.12.2016 tötete ein Attentäter mit einem LKW 12 Menschen. Die bis heute andauernden Diskussionen über die innere Sicherheit und Migration waren die Folge. Dies nicht genug, die Politik führt das Integrationsgesetz ein. Dieses soll zur Förderung der Integration Geflüchteter dienen. Sprachkurse und Arbeitsmarktprogramme werden angeboten.

2017: Bundestagswahl steht bevor. Die Verhandlungen der CDU/CSU, FDP und Grünen scheiterten. Die erste Jamaika Sondierung scheiterte. Nach langen Verhandlungen einigten sich nun CDU/CSU und SPD auf eine erneute Große Koalition.

2018: die Kanzlerin kündigt ihren Rückzug an, sie will nicht erneut für den Vorsitz und das Kanzleramt kandidieren. Die AFD wird in mehreren Ländern zweitstärkste Kraft. 

2019: Klimapolitik und Fridays for Future gewinnen durch Greta Thunberg an Bedeutung. Ihr Engagement zieht viele Schüler auf die Seite der grünen Politik. Dies verhilft den Grünen zu ihrem Aufstieg. Durch die Krisen der Altparteien, gewinnen die an Fahrtwind und führen uns in neue Krisen. Wer die Grünen wählt, der wird sich später mal bitterste Vorwürfe machen (Helmut Schmidt 1980)- nun wird deutlich, was damals schon klar war.

2020: Das Land, nein gar die ganze Welt in die Corona Pandemie Angst versetzt. Verbote über Verbote verhängt. Mediale Prioritäten erfüllten ihre Aufgabe und spalten die Gesellschaft. Die Politiker lassen sich live impfen, um die Bevölkerung zu mobilisieren. Zahlreiche Lockdowns und wirtschaftliche Hilfspakete versprechen die Lösung. Die Krisen hörten jedoch nicht auf, werden als Beschäftigungstherapie angewendet, damit der Wähler in eine Art „psychologische Trance“ versetzt wird.

2021: Bundestagswahl und Regierungswechsel, nach 16 Jahren CDU und Führung durch Angela Merkel, kommt nun die SPD zum Zug. Die Ampelkoaltion beginnt eine erneute Impfkampagne.

2022: Ukraine- Krieg und die Energiekrise: Psychologische Überforderung war das Ergebnis der zweijährigen Pandemie. Die dauerhaften negativen Nachrichten, die Maskenafffären der Politiker verhalfen den Fokus auf eine neue Krise zu führen. Der Krieg in der Ukraine, auf einmal war das ach so gefährliche Virus nicht mehr von Bedeutung. Über die wirtschaftlichen Schäden in eigenem Land, wollte man nicht mehr sprechen. Die Hilfspakete an die ansässigen Firmen wurden zurückverlangt. Deutschland, als direkt betroffenes Land, leistet erneut humanitäre Hilfe an über 1 Million Geflüchtete, diesmal aus der Ukraine, ohne Hilfe der eigenen Bevölkerung zu ermöglichen.

2023/2024: Die Grünen und die SPD setzten das Dilemma fort. Die Anzahl der Asylanträge stieg erneut an. Trotz Überlastung der Kommunen, wirtschaftlichem Niedergang, bleiben die Grenzen geöffnet. Anschläge, Messerattacken und Vergewaltigungen werden zum Alltag. Die steigenden Lebenskosten belasten die Bevölkerung und führen zu Forderungen nach stärkerer staatlicher Entlastung. Die Grünen setzten sich für schärfere Klimamaßnahmen ein, während Debatten über das Heizungsgesetz und erneuerbare Energien erneut die Regierung spalten. CO2 Abgabe und sonstige Kosten belasten weiterhin enormer die Bevölkerung. Europawahlen und die politische Polarisierung zeichnen sich 2024 bereits ab. Die Ampel Koalition gerät in die Kritik und hat die schlechtesten Zustimmungswerte aller Zeiten. Doch auch die CDU ist keine echte Opposition und stützt ebenfalls die Ampelpolitik. Warum sollte sie auch, die CDU ist für die heutigen Zustände im Land verantwortlich. Wieso sollte die CDU etwas ändern wollen.

Die aufgeführten Aspekte haben die Gesellschaft polarisiert und die politische Macht der Altparteien in Frage gestellt. Aus

2025 die vorgezogene Wahl ist die Möglichkeit, Deutschland eine neue Zukunft zu ermöglichen.  Damit solche Bilder, wie in Aschaffenburg, nicht Alltag werden- das liegt in unserer Hand!

Wählen gehen- den Chaos der Altparteien beenden und mit der AFD in die sichere Zukunft blicken.